Wer braucht schon sowas? Ein Freihandelsabkommen, in dem Unternehmen gegen die demokratisch beschlossenen Standards, Verordnungen und Gesetze Europas klagen können, wenn ihre Produkte denen nicht entsprechen und sie sie deshalb nicht nach Europa importieren können.
Mein obige Frage beantwortet sich damit schon fast von selbst.
Mehr Informationen bei attac. Dort könnt Ihr Euch auch an einer Petition für das EU-Parlament beteiligen.
Bioenergie und EEG werden in der politischen Diskussion aktuell weitestgehend dämonisiert. Vermaisung, Preissteigerung usw. versuchen als Stichworte dem Verbraucher die erneuerbaren Energien madig zu machen.
Dass die Strompreise seit 2000 kaum anders steigen als die Preise für Erdgas und Heizöl wird völlig ausgeblendet.
Dass Mais in erster Linie für die Milch und Fleischproduktion eingesetzt wird, fällt unter den Tisch. Nein, nicht jedes Maisfeld versorgt eine Biogasanlage und nicht jedes Maisfeld trägt jedes Jahr Mais. Mais muss nicht als Monokultur angebaut werden und die meisten Landwirte machen das auch nicht.
Die Anti-Erneuerbare-Energien-Kampagne hat mit ihrer Desinformationskampagne Erfolg. Das EEG wird erneuert. Biogasanlagen, die neben der Grundlast an Strom auch Spitzenlasten fahren könnten, werden vollkommen ausgebremst, zumindest was neue Anlagen anbelangt.
Ein informatives Video entdämonisiert das Thema auf Youtube, sachlicher geht es kaum:
„Tag & Nacht abholen und verschicken. Einfach. Immer. Überall.“ So bewirbt die DHL ihre Packstationen.
Wenn es sonst kein „bissschen schwanger“ gibt, bei der DHL schon: „Der 24h-Bereich ist von 23 Uhr – 6 Uhr geschlossen.“ Postamt Berlin-Tiergarten, Lübecker Straße
Wenn Partei-PolitikerInnen fast jeglicher Couleur vor laufenden Kameras fast weinend die böse FDP-3-Pünktchen-Partei in die assoziale Ecke stellen, sollte man misstrauisch werden.
Hier die Guten, die endlich auch einmal die vielen ArbeitnehmerInnen von Pleite-Schlecker in Form einer Transfergesellschaft mit Millionen bedenken wollen und da die Bösen aus der FDP, die nur Hotels und Banken begünstigen. Weiterlesen →
Ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich mir das zubereiten mag. Ich muss ja nicht alles nachmachen, oder? Aber nette Idee und interessanter Kanal auf Youtube.
Die Seite und der Katalog der Versandhändlerin „Die moderne Hausfrau“ ist ein steter, nie endender Quell von Unnützlichkeiten und Dekoelementen, die die Welt noch nie gesehen hat.
Gern blättere ich bei Freunden den Katalog durch und erschrecke mich an den angebotenen Scheußlichkeiten. Gut, Geschmack ist natürlich etwas sehr Subjektives und ich sollte mich mit meinem Urteil etwas zurückhalten.Meine Freunde werden schon wissen, warum sie den Katalog regelemäßig beziehen.
Der Videoschnipsel ist etwas mehr als ein Jahr alt, aber wie ich finde immer noch aktuell. Herr „Trigema“ Wolfgang Grupp schwadronierte bei Frau Maischberger am 02.03.2010 in seiner üblichen, sehr gewöhnungsbedürftigen Art über unternehmerische Verantwortung.
Ich glaube nicht, dass ich Herr Grupp als Chef haben wöllte. Dazu ist er zu sehr Patriarch und konservativ bis national. Wer seinen Werbespot einmal gesehen hat, vergisst das nie wieder. Weiterlesen →
BERECHNUNG ÜBERARBEITET AM 23.05.2011 „Insgesamt beträgt die Häufigkeit der durch die Sicherheitssysteme nicht beherrschbaren Ereignisabläufe aus anlageninternen auslösenden Ereignissen 2,6 X 10-5/a.“
Heißt in einem Atomkraftwerk (im Sinne eines Reaktorblocks) vom Typ Biblis tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/2,6x10hoch-5 ein Super-Gau ein, das sagt die Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) mbH in ihrer Studie (Seite 47)„Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke (Phase B)“. Das ist eine sehr kleine Wahrscheinlichkeit, so scheint es dies Zahl zu signalisieren: 0,0026%/Jahr. Der Reflex auf Null zu runden ist stark. Weiterlesen →